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Abb. 2 | Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung

Abb. 2

From: Beurteilung des Ozonrisikos für die Waldregionen Bayerns am Beispiel des Jahres 2002 und des Extremtrockenjahres 2003 auf der Basis der externen Ozonexposition und der internen Ozonaufnahme

Abb. 2

MPOC (maximal erlaubte O3-Konzentrationen) am Kronendach für unterschiedliche Zeitintervalle während der Vegetationsperiode (April–September) für die Jahre 2002 und 2003, Angaben für MPOC-Bereiche zum Schutz europäischer Laub- und Nadelbaumarten (nach Grünhage et al. 2001; VDI 2002); die MPOC-Werte werden in drei farbige Risikokategorien eingeteilt: Bei der Risikokategorie „maximal möglicher Schutz“ (grüner Bereich bzw. grauer Bereich) werden schädigende Effekte auf Pflanzen nach derzeitigem Wissensstand als unwahrscheinlich angesehen. Bei der Beurteilung „weitgehender Schutz“ (gelber Bereich) wird eine kurzzeitige Reaktion auf die Ozoneinwirkung als möglich erachtet. Bei der Risikokategorie „dauerhafte Schäden“ (roter Bereich bzw. schwarzer Bereich) werden direkte Effekte durch Ozon auf einzelne Pflanzen als wahrscheinlich angenommen. Detaillierte Informationen zu Ermittlung und Effekte siehe Material und Methoden, Abszisse: logarithmische Skalierung

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